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Last Update - 04.12.03

Notwendige Impfungen

Hier können im folgenden nur Hinweise und Empfehlungen gegeben werden. Jeder Reisende sollte vor einer Reise in die Tropen darüber hinaus den Haus- oder zuständigen Tropenarzt konsultieren. Man sollte spätestens zwei Monate vor der Abreise das Vorhandensein der bei uns geltenden Standardimpfungen überprüfen, die den "Impfplan" in entscheidendem Maße beeinflussen, da bei ihnen häufig relativ große Abstände zu anderen Impfungen eingehalten werden müssen.
Zu den erforderlichen Standardimpfungen gehören die Tetanus- (Wundstarrkrampf), Polio (Kinderlähmung) und Diphterie-Schutzimpfung (vor allem bei Kindern wichtig, diese Impfung erfolgt aber meist im Zusammenhang mit der Tetanusimpfung).
Reiseteilnehmer über 30 Jahren sollten daran denken, daß einige dieser Impfungen einer Auffrischung (teilweise aller 10 Jahre) bedürfen.

Weitere erforderliche oder empfohlene Impfungen

Gelbfieber Der Schutz gegen Gelbfieber besteht nach einer Impfung für ca. 10 Jahre. Für Tansania ist diese Impfung vorgeschrieben, für Kenia empfohlen. Profitieren kann man von dieser Impfung aufgrund ihrer langfristigen Wirkung z. B. für weitere Reisen nach Afrika oder in Dschungelgebiete Südamerikas.
Cholera Eine Impfung gegen diese infektiöse Darmerkrankung wird nur noch ab und zu in Tansania bei der Einreise verlangt, eine Kontrolle des Impfausweises an der Grenze ist jedoch in letzter Zeit nicht mehr vorgekommen. Da die Impfung nicht hundertprozentig vor einer Erkrankung schützt, die Weltgesundheitsorganisation diese nicht unbedingt empfiehlt und bei Einhaltung wichtigster Hygieneregeln eine Erkrankungsgefahr relativ ausgeschlossen ist, sollte diese Entscheidung jeder selbst fällen.
Typhus empfohlen
Ansteckende Gelbsucht (Hepatitis A) Dringend empfohlen. Die infektiöse Gelbsucht ist in Afrika weit verbreitet und wird durch unsaubere Nahrung und Wasser übertragen. In Sachen Impfschutz werden seit kurzem zwei Arten und Methoden unterschieden: Die passive Einfachinjektion mit einer kurzfristigen Wirkung bis zu 2-3 Monaten (der beste Schutz besteht bis 4-6 Wochen nach der Impfung, man sollte sie daher an das Ende des Impfplanes setzen) und die wirksamere, aber auch kostenintensivere aktive Mehrfachinjektion mit einer langfristigen Wirkung bis zu 10 Jahren.
Malaria Zur Prophylaxe werden in regelmäßigen Abständen Tabletten eingenommen.
In Ostafrika weit verbreitet. Die Übertragung der Erreger erfolgt durch die weibliche Anophelesmücke. Diese sticht hauptsächlich nachts und während der Dämmerung.
Bei meiner Reise nach Tanzania und Kenia im Dezember 1997/Januar 1998 wurde der Impfausweis weder bei der Einreise in Kenia noch bei der Einreise auf dem Landweg nach Tanzania gefordert.
Impfungen und Medikamente müssen im Tropeninstitut oder in der Apotheke bar bezahlt werden. Die Kosten werden von den Krankenkassen in der Regel nicht mehr übernommen.
Tropenimpfstellen gibt es in allen Großstädten.
Vor der Reise
Wichtig ist ein Zahnarztbesuch einige Wochen vor Abreise, denn es gibt zahlreiche Orte, an denen man sicher alles andere gern tun würde, als zu einem Zahnarzt zu gehen.
Außerdem besteht im Falle einer Zahnbehandlung Aidsgefahr, denn nicht überall gelten derart strenge klinische Vorschriften wie in Deutschland.
Verhaltensempfehlungen zur Vorbeugung von Erkrankungen während der Reise
Sicher sollte man es mit den Vorsichtsmaßnahmen nicht unnötig übertreiben. Ein paar Grundregeln empfiehlt es sich jedoch zu beachten:
Nur vorbehandeltes, abgekochtes Wasser trinken oder zum Zähneputzen verwenden. Zur Behandlung empfiehlt sich das in Globetrotterläden und Apotheken angebotene Micropur.
Sorgfältige Körperhygiene, vor allem häufiges Händewaschen
Nur abgekochte und richtig durchgebratene Speisen essen
keine Salate und keine unschälbaren Obst- und Gemüsesorten essen
kein Eis essen und keine offenen Fruchtsäfte oder Getränke mit Eiswürfeln trinken
Durch Schwitzen bedingten Salzverlust durch stärkeres Salzen oder Salztabletten ausgleichen
Vitaminreich ernähren, Orangen, Mandarinen, Bananen, Ananas und Papayas (also nur Schalenobst) essen
Schutz vor Sonnenbrand, unbedingt Kopfbedeckung tragen, Körperteile, die normalerweise nicht der Sonne ausgesetzt sind, besonders schützen, eine Sonnencreme/-lotion mit hohem Lichtschutzfaktor ist zu empfehlen
Schutz vor Unterkühlung, besonders bei den Bergwanderungen sollte man immer mehrere Kleidungsstücke übereinander tragen. So kann man sich bei Erwärmung schrittweise ausziehen
Thema Malaria: Malaria-Mücken sind in Höhen ab 1.500 m nur ganz selten anzutreffen. Bester Schutz ist die regelmäßige Einnahme der Malariaprophylaxe, lange Kleidung und Einreibemittel, wie z. B. Autan.
Allgemein gilt: Was Einheimische essen und trinken, wo sie sich waschen und baden, ist für Europäer noch lange nicht gut. Die Einheimischen sind im Gegensatz zu uns durch überstandene vor Ort vorkommende Krankheiten gegen viele Bakterien und Viren immun.
Was tun bei einer Erkrankung?
In akuten Fällen keine Selbstdiagnose, sondern ärztliche Hilfe suchen. Botschaften, Konsulate und Luxushotels sind dabei gute Quellen, um sich die Adresse eines Arztes oder einer Ärztin geben zu lassen.

Höhenkrankheit

Der Mangel an Sauerstoff macht sich bei allen Menschen auf die eine oder andere Art und Weise bemerkbar. Probleme können übrigens trotz Akklimatisierung auftreten: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, trockener Husten, Schlaflosigkeit, Atemlosigkeit und Appetitverlust sind Anzeichen, denen man Beachtung schenken sollte.
In diesem Fall die Flüssigkeitsaufnahme erhöhen und etwas essen (Proviant mit schneller Energiezufuhr). Leichte Symptome verschwinden in der Regel nach einem Tag. Bei Fortbestand ist die beste Behandlungsmethode ein Abstieg. Selbst 500 m können Wunder bewirken.
Während einer Treckingtour ist man extremen Höhen- und damit verbundenen Temperaturunterschieden ausgesetzt. Eine große Belastung also für den Körper. Um dem Körper einen großen Schock zu ersparen, kann man einiges im Vorfeld tun.
Hier nur ein paar Tips:
Wechselduschen (warm-kalt-warm)
Saunabesuche
Jogging zur Verbesserung der Kondition
(Berg-)Wandem
Trotz guter Vorbereitung und Einhaltung aller empfohlenen Verhaltensregeln kann diese oder jene Erkrankung während der Reise eintreten. Vor allem Erkältungskrankheiten, da die Temperaturen in Abhängigkeit von der Tageszeit und der Höhe rasch wechseln. Auch die Reisekrankheit, Magen- und Darmerkrankungen nicht zuletzt durch das andere Essen, Sonnenbrand, Sonnenstich und die Höhenkrankheit sind nicht auszuschließen.

Reiseapotheke

Auftretende Probleme Mögliche Medikamente
Kreislaufschwäche und Sauerstoffmangel (Höhenkrankheit) Norphen, evtl. Stutgeron forte
Schmerzen und Fieber Aspirin, Paracetamol
Grippe und Erkältungen vor allem Nasentropfen (Otriven) und Hustentropfen, Mittel gegen Halsschmerzen
Übelkeit und Erbrechen Paspertin, Emesan
Durchfall Imodium o.ä.
Verstopfung Laxoberal, Depuran
Wundinfektion Betaisadona-Salbe, Kamillosan
Allergie und Juckreiz Tavegil, Fenistil
Des weiteren zu empfehlen:
Pflaster, Schere, Verbandmittel, Fieberthermometer, ein paar Einwegspritzen und -kanülen, elastische Binde und Dreieckstuch.

Auf meinen Treckingtouren bin ich eigentlich immer mit Aspirin, Kohletabletten und Pflaster ausgekommen.

Versicherungen

Es ist ratsam eine Reiseversicherung für Diebstahl, Verlust (Gepäck) und die Behandlungskosten bei Krankheit abzuschließen. Man sollte dabei keineswegs nur auf den Preis, sondern auch auf die Leistungen schauen. Wichtig ist vor allem, ob die Versicherung die Ärzte und Krankenhäuser im Falle einer Erkrankung direkt bezahlt. Damit muß das erforderliche Geld, was dann in ausreichendem Maße selten vorhanden ist, nicht erst ausgelegt und hinterher von der Versicherung zurückverlangt werden.

Reisegepäck

Grundsätzlich gilt die Devise: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Ein zu schwerer Rucksack kann schnell zum Alptraum werden, insbesondere wenn es heiß ist. Da das Gepäck einer rauhen Behandlung standhalten muß, sollte es möglichst kompakt und strapazierf'ähig sein. Am besten ein alter gebrauchter wasserdichter Rucksack und zusätzlich ein kleinerer Tagesrucksack.
Eine große, stabile Plastikplane kann gute Dienste leisten, um den Rucksack innen auszulegen oder ihn auf einer langen, staubigen Reise ganz einzuwickeln, wenn er sich im Gepäckteil oder auf dem Dachgepäckträger des Fahrzeuges befindet. Außerdem schützt eine Plastikplane zusätzlich vor Regen und Langfingern.
Weiterhin erforderlich:
warmer Schlafsack, da es kann nachts empfindlich kalt werden kann, wenn man z.B. eine Treckingtour per Zelt zum Kilimanjaro unternimmt
Trinkflasche, Taschenmesser und Schere
Taschenlampe
Nähzeug, Sicherheitsnadeln
Sonnenbrille und -hut, Sonnenschutzcreme/-lotion mit hohem Lichtschutzfaktor
Fotoapparat und genügend Filmmaterial sowie Ersatzbatterien
zusätzliche Paßbilder, Kopien aller wichtigen Reisedokumente (Paß, Ticket, Versicherungspolice, Umtauschbelege, Reiseschecknummern)
Medikamente
Geldgürtel und/oder Brustbeutel
Waschzeug, Waschmittel und eventuell Toilettenpapier

Kleidung

Warmer, atmungsaktiver aber möglichst wasserabweisender Anorak und Regenbekleidung
besser aber Goretex-Jacke oder ähnliches
1 -2 Paar feste, wasserdichte Wanderschuhe
leichte, aber besser feste Schuhe für die Stadt, evtl. auch Sandaletten (immer an die Gefahr von Verletzungen und damit häufig einhergehender Infektionen denken)
Badeschuhe und Badesachen fürs Meer
kombinierbare Oberbekleidung (lieber mehrere Einzelstücke als ein besonders dicker Pullover)
T-Shirts
warmer Pullover
ein paar warme Socken und Hosen fürs Gebirge

Verpflegung unterwegs

Lebensmittel aus Deutschland mitzunehmen ist wenig sinnvoll - lediglich Proviant mit rascher Energiezufuhr wie Schokolade (Ritter-Sport, wegen der Verpackung!), Traubenzucker, Mineraltabletten, Müsliriegel, Früchteriegel (in Apotheken und Drogerien erhältlich) und Trockenobst ist empfehlenswert.

Visa- und Einreisebestimmungen

Für die Einreise unbedingt erforderlich ist ein Reisepaß, der mehr als 6 Monate über den Einreisetag hinaus gültig ist.
Kenia ist für Deutsche visafrei. Ein Visum ist für Tanzania erforderlich. Einreisekarten werden an der Grenze oder im Flugzeug ausgestellt. Der internationale Impfpaß ist mitzuführen.
Vor Antritt der Reise aber noch mal genau informieren!!!

Diebstahl

Man muß sich zunächst eines klar machen: In den Augen der Einheimischen sind alle Touristen, auch solche mit dem Rucksack, unermeßlich reich. Sie kommen aus fernen Erdteilen mit dem Flugzeug. Eine kleine "Umverteilung" des Eigentums scheint also nur gerecht.
Die meiste Gefahr droht bei großen Menschenansammlungen, vor allem auf Märkten und vor allem dann, wenn sich die Aufmerksamkeit auf das Einkaufen oder Fotografieren richtet. Besonders berüchtigt ist in dieser Beziehung Nairobi.
Hier einige Tips:
Gepäck niemals aus den Augen lassen, in der Gruppe immer gegenseitig auf das Gepäck achten
Geld nicht in Hand- oder Umhängetasche aufbewahren
unterwegs Paß, Travellerschecks und Flugschein immer am Körper aufbewahren. Bewährt haben sich verdeckt getragene Brust- und Beinbeutel, eingenähte Geheimtaschen und Geldgürtel (KEINE der berühmten Bauchtaschen!!!)
möglichst nur ein Gepäckstück mit sich führen, so hat man sein Hab und Gut am besten unter Kontrolle
bei Bezug eines Hotels Wertsachen gegen Quittung im Hotelsafe einschließen lassen
größere Bargeldbeträge am besten im Geldgürtel aufbewahren
allein nicht mit Unbekannten mitgehen, auch wenn sie noch so freundlich sind
als Sicherheit für Foto und Umhängetaschen einen 2. Riemen um den Bauch schnallen, für Umhänge- und Handtaschen selbige mit einem feinen Drahtnetz "auspolstern"
in größeren Städten (Nairobi, Arusha, Dar es Salaam) nicht in abgelegenen Seitenstraßen herumspazieren, vor allem nachts.

Sprachen und Verständigung

Offizielle Landessprache in Kenia ist Englisch, Kiswahili ist allgemeine Verständigungssprache.
In Tanzania ist Kiswahili offizielle Landessprache, Englisch ist weit verbreitet.
Der Erlebnisbereich einer Reise wird jedoch selbst bei geringen Wortkenntnissen um ein Vielfaches größer. Selbst wenn die Aussprache völlig falsch ist und man nur wenige Vokabeln kennt, honorieren die Einheimischen Verständigungsversuche in ihrer Sprache. Schon mit wenigen Worten durchbricht man die Distanz, die sonst Touristen entgegengebracht wird und stößt auf Herzlichkeit, Freundlichkeit und Gastfreundschaft. Und es macht nichts, wenn der Sprachvorrat schon nach 2 Minuten erschöpft ist.

Verhalten unterwegs

Man sollte nie vergessen, daß jeder Europäer in Ländern der Dritten Welt als Reicher angesehen wird - unabhängig von seinen tatsächlichen Verhältnissen. Das Wissen darum hilft, über so manches unerwartete Ärgernis - wie kleine Geldschneidereien oder gar Diebstähle - relativ gelassen hinwegzusehen und sich dadurch nicht die lang ersehnte Reise verderben zu lassen.
Fotografieren:
Bitte Menschen überhaupt nur mit deren Einverständnis fotografieren. Manche lassen sich aus religiösen Gründen (weil sie glauben, daß damit ihre Seele eingefangen wird) nie fotografieren, andere gestatten es nur gegen Bezahlung.
Generell verboten ist das Fotografieren von militärischen Anlagen sowie Flugplätzen, Bahnhöfen, Brücken, Polizeistationen usw.
Eine Reise in ferne Länder bedarf immer einer guten Vorbereitung. Bitte sprechen Sie mit dem Arzt über die bevorstehende Reise. Viele empfohlene Medikamente und alle Impfungen sind verschreibungspflichtig. Außerdem kennt der Arzt Ihren individuellen Gesundheitszustand und kann eventuelle Unverträglichkeiten der Prophylaxemaßnahmen erkennen.
Denken Sie bei Reisen in die Tropen an die AIDS-Gefahr. Nehmen Sie sterile Einwegspritzen und Kanülen mit. Falls ein Arztbesuch ansteht, sollten Sie diese dabei haben. Die hygienischen Verhältnisse in diesen Ländern sind mit den unseren nicht zu vergleichen.
In der Reiseapotheke sollten Sie folgendes mitführen:
Alle Medikamente, die Sie täglich einnehmen (Blutdruckmittel, Insulin etc.) ins Handgepäck!
Sonnenschutzcreme und Mittel gegen Sonnenallergie (z. B. merSol ratio)
Salbe gegen Sonnenbrand und Insektenstiche (z.B. Panthenolsalbe/-spray/Crotamitex- Gel/Salbe)
Mittel für kleinere Wunden, Wundsalbe (z.B. Betaisodona, Kodan Tinktur)
Fieberthermometer, Splitterpinzette (Seeigelstachel)
Pflaster und Verbandmittel, Salbe für Verstauchungen, elastische Binden, Schere
Mittel gegen Durchfall (z.B. Imodium, vorbeugend Jadrox: pflanzlich Uzara), Salzverlust (z.B.Elotrans), Reisekrankheit (z.B. Scopoderm TTS-Pflaster od. Monotrean) und Trinkwasserdesinfektionsmittel (z.B. Micropur); "Fliegenklatsche'' gegen Mücken u. Hammer/Nägel zur Befestigung Mosquitonetz, für Gebiete ohne ärztliche Versorgung zusätzlich Antibiotika (Berlocombin)
Schmerzmittel für Kopf- oder Zahnschmerzen, wenn Kleinkinder mitreisen: Fieberzäpfchen
Mittel gegen Halsentzündungen und Husten (Erkrankung oft schon im klimatisierten Flugzeug)

Thromboseverhütung

Bei Langstreckenflügen viel trinken, und isometrische Übungen durchführen, um die Zirkulation anzuregen. Da ist ein Platz am Gang nicht schlecht! Bei besonders Gefährdeten Thrombose-Spritze.

Reisekrankheiten

Bei einigen Reisekrankheiten ist der Hauptinfektionsweg die Aufnahme über die Nahrung. Daher sollten folgende Regeln beachtet werden:
Verzichten auf unpasteurisierte Milchprodukte (Speiseeis!) sowie auf Gemüse oder Obst, welches nicht gekocht oder geschält werden kann.
Vorsicht bei Speisen, die längere Zeit warmgehalten wurden! Grundsätzlich sollte nur gechlortes oder abgekochtes Wasser verwendet werden (Eiswürfel in Getränken sind suspekt!).
Sind während der Reise gesundheitliche Störungen aufgetreten, empfiehlt sich gleich nach der Rückkehr eine tropenmedizinische Untersuchung. Lagen keine Krankheitszeichen vor, sollte diese Untersuchung etwa 4 Wochen nach der Reise erfolgen, da bestimmte Erreger erst dann nachgewiesen werden können.
Bei unklarem Fieber immer an Malaria denken!
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