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Maui
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Maui ist die Insel mit den meisten Badestränden der Inselkette. Insgesamt stehen den Besuchern über 50 Kilometer Sandstrand zur Verfügung. Genaugenommen fügt sich in den Bereichen Kapalua bis südlich von Lahaina und Kihei bis Makena jeweils ein Strand an den anderen, so daß hier nur Hinweise auf besonders schöne Strände gegeben werden, beginnend nördlich von Kapalua in West Maui und dann gegen den Uhrzeigersinn rund um die Insel. |
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Mokuleia Beach |
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Bei Milemarker 33 am Highway 30 liegt nördlich von Kapalua die Honolua Mokuleia Bay, eine beliebte Schnorchelbucht, die in den Mokuleia Beach übergeht. Falls man nach 10.00 Uhr morgens dort ankommt, wird es schwer, einen Parkplatz zu finden. Der Zugang zum Meer erfolgt über einen Trampelpfad am Nordrand des Zaunes. |
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D.T. Fleming Beach Park |
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Nicht weit davon entfernt liegt der Zugang zum D. T. Fleming Beach Park. Die am Straßenrand geparkten Autos sind nicht zu übersehen. Vor allem im Sommer bieten sich hier sehr gute Möglichkeiten zum Body-Surfen und Schwimmen. Im Winter ist die Brandung oft zu stark. Der Strand ist vor allem bei Einheimischen sehr beliebt, weshalb am Wochenende reger Betrieb herrscht. Ein Telefon, Duschen, Toiletten, Picknicktische, Grills und Schatten spendende Bäume sind vorhanden. |
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Ali Kahekili Nuiahumnu Beach Park |
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Bei Tauchschulen ist der Beach Park wegen der vielen Meeresschildkröten, die sich in diesem Bereich vor der Küste tummeln, sehr beliebt. Saubere Toiletten und Duschen, Grillmöglichkeiten und ein überdachter Pavillon sind vorhanden. Man erreicht den Park am Ortsausgang von Kaanapali Richtung Kapalua, indem man gleich an der ersten Einfahrt, die vom Highway 30 abgeht, der Beschilderung Shore Access folgt. |
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Hanakaooko Beach Park |
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Bei Milemarker 23,4 am südlichen Ende von Kaanapali Beach liegt der Hanakaooko Beach Park mit weißem Strand. Südlich davon schließt sich ein schwarzer Strand an. |
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Maluaka Beach |
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Die beiden letzten Straßen vor dem Maui Prince Hotel in Makena führen jeweils zum Makena Beach Park mit dem Maluaka Beach, an dem sich vor allem Schwimmer, Boogie-Boarder und Body-Surfer wohl fühlen. Ein Telefon, Duschen und Toiletten sind im etwas abseits gelegenen Parkplatz vorhanden. |
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Big Beach |
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Der schönste Strand Mauis ist wohl der gut 3 km lange Big Bearch in Makena. Früher tummelten sich hier die Könige, heute vor allem die Einheimischen am Wochenende. An Werktagen herrscht am weißen Big Beach wohltuende Ruhe. |
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Seven Pools |
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Wenn der Highway 360 immer enger wird und in den Highway 31 übergeht, der in seinem letzten Teilbereich sehr schlecht wird, nähert man sich langsam dem Kipahulu District des Haleakala National Park. Je schlechter, holperiger und enger die Straße wird, um so beeindruckender wird dafür die Strecke.
Keine 100 m hinter dem Schild "Haleakala National Park - Kipahulu District" führt eine Brücke über den Fluß Oheo. Nach einer scharfen Linkskurve liegt auf der linken Seite die Ranger Station mit Parkplatz, von wo aus man zu Fuß in wenigen Minuten zu den unterhalb der Brücke gelegenen Seven Pools gelangt. Bei niedrigem Wasser ist Baden und Schwimmen in den Pools ein echter Traum bei Hochwasser lebensgefährlich. Wachsamkeit ist vor allem nach Regenfällen angesagt, denn der Oheo kann binnen zehn Minuten um gut 1,20 m ansteigen. Die Seven Pools zählen zu den Paradiesen auf Erden vor allem in den Vormittags- und späteren Nachmittagsstunden, wenn die meisten Besucher schon wieder auf dem Rückweg zu den Hotels an der Westküste sind. In den Pools leben mindestens fünf verschiedene Spezies von Oopus, eine Süßwasserfischart, die nur auf Hawaii vorkommt. Die je nach Art zwischen 6 und 50 cm langen Fische sind mit Hilfe von Saugnäpfen an der Unterseite ihres Körpers in der Lage, in den Flüssen regelrecht an den Felsen hochzuklettern. Selbst in einer Höhe von 450 m über dem Meer wurden schon Oopus gesehen. Der Name Seven Pools ist irreführend, denn entlang des Oheo gibt es 24 große und noch mehr kleine Pools. Richtiger wäre es, diesen Bereich mit seinem alten hawaiianischen Namen Oheo zu bezeichnen, was übersetzt "Ansammlung von Pools" heißt. Aber Seven Pools ist leichter zu merken und hat sich überall eingebürgert. Die Seven Pools liegen am unteren Ende des Kipahulu-Tales; den höher gelegenen Teil des Kipahulu Districts bewohnen sehr seltene hawaiianische Vögel, Pflanzen und Insekten. Zum Schutz dieser Lebewesen wurde der obere Teil des Regenwaldes zum Scientific Reserve erklärt und für die Öffentlichkeit gesperrt.
Schwimmen im Meer ist aufgrund von gefährlichen Strömungen, starker Brandung und scharfkantigen Felsen sowie wegen der Grauhaie hier nicht zu empfehlen. |
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Kaihahulu Beach |
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In Hana gibt es eine Attraktion, die kaum jemand kennt: einen Strand mit rotem Sand, den Kaihahulu Beach. Um dorthin zu kommen, folgt man der Uakea Road, die am Ortseingang links abzweigt, bis man links die Hana School und rechts die Tennisplätze sieht. Etwa zweihundert Meter weiter endet die Straße auf einem Privatgrundstück des Hana Maui Hotels. Man parkt am besten schon bei den Tennisplätzen. Zum Meer hin (makai), also nach links, führt ein schwer begehbarer Pfad zunächst am Zaun entlang und dann an einem alten japanischen Friedhof vorbei bis in die Nähe des Strandes. Man kann zwar über das Privatgelände viel bequemer an den Strand gelangen, aber die Verbotsschilder sind nicht zu übersehen. Auf einem Trampelpfad geht es dann zunächst nach links etwas bergauf parallel zum Strand und anschließend hinunter zur Bucht. Bei gutem Wetter ergeben sich sehr fotogene Kontraste zwischen dem tiefblauen Wasser und dem roten Sandstrand, der aus erodierter Vulkanschlacke mit hohem Eisenoxidanteil besteht. Hin- und Rückweg beanspruchen jeweils weniger als 15 Minuten. Wenige Meilen nach dem Ortsende von Hana biegt links eine Straße zum sehr gepflegten Hamoa Beach ab. Er wird vielfach als Privatstrand des exklusiven Hana Maui Hotels bezeichnet. Weil aber in Hawaii alle Strände öffentlich sind, kann jeder diesen herrlichen Strand nutzen. Die Hotelgäste werden normalerweise um 10.00 Uhr hergebracht und um 16.00 Uhr wieder abgeholt. Davor und danach herrscht meist totale Ruhe. |
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Big Island
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Spencer Beach Park |
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Der schönste weiße Strand liegt im Saninel Spencer Beach Park in der Nähe des Schnittpunktes der Highways 270 und 19. Das Wasser ist ruhig, und einige Bäume bieten sogar ein schattiges Plätzchen. Beim Schnorcheln sieht man kaum lebendige Korallen und nur wenige Fische, dafür aber oftmals Meeresschildkröten. |
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Hapuna Beach Park |
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Zwei Meilen südlich des Schnittpunktes der Highways 270 und liegt der längste weiße Sandstrand von Big Island. Meist wachen Rettungsschwimmer über das ruhige Wasser. |
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Waikoloa Beach Park |
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Auch hier ist die See ruhig. Windsurfer sind oft zu sehen. |
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Kealakekua Bay |
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Wenig einladend sieht der Strand der Kealakekua Bay bei Napoopoo aus, obwohl sich hier sehr gute Schwimmöglichkeiten bieten.
Erheblich schöner ist die andere Seite der Bucht, die allerdings praktisch nur vom Boot aus zugänglich ist. Im Nordteil der Bucht befindet sich eines der besten Schnorchelreviere in ganz Hawaii. |
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Green Sands Beach (Papakolea Beach) |
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Nur zu Fu8 erreicht man den grünen Strand vom South Point aus. Dort gibt es zwar weder Toiletten noch Duschen, aber für eine kleine Erfrischung und für Boogie-Boarding ist der Strand gut geeignet. Aufgrund der Brandung ist Schwimmen nur in begrenztem Umfang möglich. |
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Punaluu Beach |
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Weit abseits der Hotels liegt der Punaluu Beach nordöstlich von Naalehu. Im ufernahen Bereich bietet der schwarze Sandstrand gute Schwimmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es noch Strände in unmittelbarer Nähe der Hotels, die jedoch stark frequentiert sind. |
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