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Wer auch auf die Nachbarinseln fährt und dort die Naturschönheiten erleben möchte, der sollte sich auf nicht zu lange aufhalten. Oahu ist zwar landschaftlich durchaus attraktiv, kann aber im Einzelvergleich mit den anderen Inseln nicht mithalten.
Ein Beispiel: Die Pali-Klippen an der Nordwestküste Oahus sind wirklich beeindruckend, wenn man etwas derartiges noch nie gesehen hat, können aber dem Verghich zur Na-Pali-Küste auf Kauai nicht standhalten. Oahus besonderer Reiz liegt mehr im kulturellen Bereich, wobei der Begriff "Kultur" hier sehr weit zu sehen ist. Trotzdem gehört bei einem Hawaii-Besuch ganz klar auch Oahu ins Programm meist sogar zwangsläufig, weil fast alle Verbindungen von Europa nach Hawaii so spätem Tag ankommen, daß sowieso kein Anschlußflug mehr möglich ist.
Die erste Nacht verbringt man sicherlich in Honolulus Stadtteil Waikiki. Wenn man dann am Schluß der Reise noch ein bis zwei Tage in Honolulu für Shopping sowie die Inselumrundung (rnit Auto) einplant, dann dürfte man, wenn man nicht unbedingt wegen Trubel und Nachtleben nach Hawaii geflogen ist, genug von Oahu gesehen haben. Wer allerdings aufgrund von Zeitmangel nicht über Oahu hinauskommt, der sollte sich für die Inselumrundung zwei Tage Zeit lassen: einen Tag für die Sehenswürdigkeiten westlich von Honolulu, einen Tag für den Osten. |
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Drei Tage auf Oahu |
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Downtown Honolulu und Waikiki zu Fuß, per Bus und Taxi (State Building, lolani Palace, Kamehameha-Statue, Aloha Tower) sowie eventuell die Diamond-Head-Wanderung |
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Großraum Honolulu (evtl. mit Mietwagen) Bishop Museum, Pearl Harbour, Hanauma Bay |
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Inselumrundung (mit Mietwagen) |
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