Nordamerika

Kanada - Kanadas grandioser Westen

Wer an Kanada denkt, dem fallen auf Anhieb unberührte Natur, Einsamkeit und Abenteuer in der Wildnis ein. Weite Gebiete im Norden und Westen des riesigen Landes entsprechen auch tatsächlich diesem Bild. Es gibt unendliche Wälder, glasklare Flüsse, reißende Ströme, schneebedeckte Berge und riesige Gletscher.
Reisen in Kanada können sehr individuell gestaltet werden. Ob mit dem Wohnmobil, dem Mietwagen oder auch mit Eisenbahn und Fähre - für jeden Geschmack ist da etwas dabei. Wer es noch individueller mag, der kann ausgedehnte Trekkingtouren oder Touren mit dem Kanu unternehmen.
In den Nationalparks der Rocky Mountains, auf Vancouver Island, auf der weltberühmten Inside-Passage oder über den Trans Canada Highway in British Columbia oder Alberta wird jeder Reisende sein Stück Kanada finden. Besonders im Frühjahr sind Begegnungen mit Bären und und Elchen entlang der Highways keine Seltenheit.
Neben den Naturwundern des Landes bieten aber auch die kanadischen Großstädte einiges an Attraktionen. In Vancouver, von pazifischem Ozean und Küstengebierge eingebettet, lohnt es sich, den Stanleypark zu erkunden. Im Stadtgebiet gibt es zahlreiche Strände und die Skigebiete in Whistler im Norden sind nicht weit entfernt. Zudem ist die Stadt Gastgeber der olympischen Winterspiele 2010. Und in Calgary kann man den Boom der kanadischen Wirtschaft hautnah erleben. Zudem liegt diese Stadt nur wenig mehr als 100 km von den berümten Nationalparks Banff und Jasper entfernt.
Kanada umfasst eine Fläche von fast 10 Millionen km2 und ist damit nach Russland das zweitgrößte Land der Erde. Aber in diesem riesigen Land leben nur etwas mehr als 32 Millionen Menschen, wobei sich die meisten Menschen auf die Ballungszentren des Ostens und Metropolen des Westens konzentrieren. Genug Platz also für den Einzelnen!

Kanada - New York

imageNew York und Ostkanada; vorerst nur eine Bildergalerie

USA - Florida

Nach 12 Stunden Flug kommen wir am frühen Abend in Miami an, holen unseren Mietwagen und fahren zum Hotel "Day's Inn" am Flughafen, wo wir die nächsten zwei Tage bleiben werden.
Es regnet in Strömen, trotzdem nutzen wir noch eine kurze Pause zwischen den tropischen Schauern und fahren nach Miami Beach hinaus.
Tags darauf statten wir vormittags dem Miami Sea-Aquarium einen Besuch ab.
Sehenswertes in Miami sind weiterhin Key Biscayne, natürlich Miami Beach mit dem Art Deco Viertel und ein Stop auf einem der Miami mit Miami Beach verbindenden Causeways bietet einen ausgezeichneten Blick auf die Skyline der Stadt.
Das Zentrum der Stadt wird von den US-typischen Hochhäusern der Banken und Versicherungsgesellschaften beherrscht.
Und abends lädt der Bayside Marketplace zu einem Bummel durch die vielen Geschäfte ein.
Als besondere Attraktion kann auch ein Flug mit Chalk's werden. Die Wasserflugzeuge der ältesten Airline der Welt starten gegenüber des Hafens zu ihren Linienflügen auf die Florida Keys und zu den Bahamas.

USA - Hawaii

Hawaii ist viel zu schade für einen reinen Badeurlaub. Das hat sich aber noch nicht überall herumgesprochen. Auf den Inseln findet man riesige Kontraste auf kleinstem Raum: Einerseits Massentourismus mit Hotel-Hochhausburgen und vollen Stränden, andererseits Naturschönheiten die nur von ganz wenigen besucht werden. Hier herrliche Strände, sehr trocken, mit wüstenartiger Vegetation und dort, keine 20 km davon entfernt Regenwald sowie den regenreichsten Punkt der Erde.
Während bei fast garantiertem Sonnenschein die Badetouristen in der Sonne braten und auf Wasserskifahrer blicken, kann man 4000 m höher Ski laufen, während wiederum am anderen Ende der Insel die flüssige Lava brodelt, dampft und spritzt.
Für Freunde des Wassersports hat die Inselgruppe vom Tauchen über das Hochseefischen bis zum Windsurfen Einiges zu bieten. Aber auch auf dem Land bieten sich viele Betätigungsmöglichkeiten in einer wundervollen Umgebung.
Auf einmal rückt dann Waikiki Beach, neben der Copacabana in Rio wohl der berühmteste Strand der Welt, in den Hintergrund. Im Vordergrund stehen dann plötzlich die Na-Pali-Küste sowie der Waimea Canyon auf Kauai, der Haleakala-Krater sowie die Seven Pools auf Maui und der aktive Vulkan Puu Oo auf Big Island.

USA - Kalifornien

Im Urlaub frei und unabhängig sein!
Wo, wenn nicht im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten", läßt sich dieser Traum besser verwirklichen.
Was die Pioniere mit Pferd und Wagen durchfuhren, eine Landschaft voller beeindruckender Naturschönheit, unermeßlich groß, üppig, abwechslungsreich und in weiten Teilen mit einem milden Klima bedacht, hat nichts von seiner Ausstrahlung eingebüßt. Anders als damals lässt sich jedoch heute mit dem Auto die Landschaft bequem durchfahren und genießen.
Westen und Südwesten der USA sind das ideale Ziel für Individualisten, die auf eigene Faust die Geheimnisse der Natur entdecken wollen, ohne auf die Annehmlichkeiten der Zivilisation verzichten zu müssen.
Das Death Valley im Südosten Kaliforniens markiert nicht nur den tiefsten Punkt der USA, sondern auch den mit Abstand heißesten. Mittagstemperaturen um die 50°C im Schatten sind keine Seltenheit.
Im Redwood Nationalpark an der Pazifik-Küste wachsen Bäume höher in den Himmel als jeder ihrer Artgenossen, und manche, wie die Sequoias in der Sierra Nevada, gehören zu den ältesten, die der moderne Mensch jemals zu Gesicht bekommen hat.

USA - New York

Unser Flug nach New York wird erst etwa eine Stunde später als auf dem Ticket ausgedruckt starten.
Dann kommt endlich die Aufforderung zum Boarding, schnell sind wir in der B767 der American Airways auf unserem Platz und ... warten wieder eine geschlagene Stunde bis der Start endlich erfolgt. Nach dem etwa 8 Stunden dauernden Flug werden wir unseren Mietwagen gegen 15:30 Uhr Ortszeit in Empfang nehmen können: Genau die richtige Zeit um während der Rush-hour New York von Süd nach Nord mit dem Mietwagen zu durchqueren.

USA - Westen

Geplant ist eine Tour ab San Francisco in nördlicher Richtung bis zum Mt. Rainier und über den Snake River Canyon zum Yellowstone Nationalpark. Von dort soll's südwärts durch die Nationalparks Utahs zum Grand Canyon gehen. Über Las Vegas, Death Valley und den Yosemite Nationalpark erreichen wir dann wieder San Francisco.
Mit Northwest Airlines fliegen wir von Frankfurt über Detroit nach San Francisco, wo wir am frühen Abend ankommen. Nach Mietwagenübernahme fahren wir in unser Hotel in die City, um gleich noch eine kleine Spritztour durch die Stadt zu unternehmen. Wie man es aus so vielen Filmen kennt, düsen wir die steilen Straßen hoch und runter.
Tags darauf machen wir eine große Runde durch Greater San Francisco, besuchen den Coit Tower und die Lombard-Street, die Golden Gate Bridge mit Presidio und entlang der Pazifikküste erreichen wir über die Twin Peaks wieder die City.
Per Fuß machen wir uns auf den Weg zur Fishermans Wharf. Dort bummeln wir bei einem saukalten Wind durch die Wharf und fahren mit der Cablecar wieder zurück.

USA - Skifahren Wyoming

Für disen Winter haben wir wieder etwas Besonderes geplant. Es geht zum Skifahren in die Rockys.
Genauer gesagt nach Jackson Hole in Wyoming. Hier werden wir fünf Tage Ski fahren, dann einen Tagesausflug in den Yellowstone Nationalpark mit einem Snowmobile machen und noch einen Tag in Grand Targhee Ski fahren.