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Für ein reines Abhaken der Attraktionen dürften auf ohne Ankunfts- und Abflugtag drei Tage reichen: einen Tag für den Haleakala-Krater und den Großraum Kahului, einen Tag die Straße nach Hana mit den Sevel Pools und einen Tag für die Westküste, eventuell mit einer 2-stündigen Walbeobachtungstour.
Ganze Badetage und ausgedehnte Wanderungen, Bootsfahrten zur Walbesichtigung (in den Wintermonaten schon fast ein Muß!) oder sonstige Exkursionen bleiben da schon auf der Strecke.
Maui bietet die besten Wassersportmöglichkeiten der gesamten Inselkette, verfügt über viele schöne, weiße Strände und lädt darüber hinaus zu einigen herrlichen Wanderungen ein, die Hawaii von einer ziemlich unbekannten Seite zeigen.
Wer fünf bis sieben Tage auf der Insel bleibt, der hat auch Zeit für Wanderungen, Exkursionen und ein paar Strandbesuche.
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Paia
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Das einst zu einem unbedeutenden Dorf verkommene Paia wurde erst wieder in den 70er Jahren von den Hippies auf ihrer Suche nach dem Paradies mit Leben erfüllt.
In den 80er Jahren entdeckten es dann die Windsurfer. Mittlerweile gilt Paia als internationales Zentrum des Windsurfsports. Im Frühling findet hier die O'Neill International Windsurfing Championship statt, die Weltmeisterschaft im Windsurfen. Das Zuschauen bei diesem Spektakel ist kostenlos, als Tribüne dienen die Dünen. Mit Teleobjektiv oder Fernglas macht Zuschauen noch mehr Spaß. Windsurfen funktioniert nur bei Wind. Dieser Wind treibt die salzige Meeresluft Richtung Land. Das Salz setzt sich überall ab auch auf Objektiven und Ferngläsern. Es empfielt sich somit, vor allem die Frontlinsen zu schützen. Auch wenn gerade keine Meisterschaften abgehalten werden, sind nachmittags meist ein paar Windsurfer zwischen den Wellen zu sehen, die ihr akrobatisches Können unter Beweis stellen. Nirgendwo sonst bietet sich auf den Inseln eine bessere Möglichkeit, die Windsurfer zu beobachten, denn einige der weltbesten Windsurfer wohnen in Paia und irgendwann müssen sie ja trainieren. Die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen vom Plantagenarbeiter über die Hippies bis hin zu den Windsurfern prägten natürlich auch den Charakter und das Ortsbild von Paia. Die alten Fassaden sind wieder restauriert oder zumindest frisch gestrichen, und die verschiedenen Boutiquen, Restaurants und Kneipen bieten ein besonderes Flair. |
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"Pflichtprogramm"
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Besichtigung des Haleakala-Kraters eventuell zum Sonnenaufgang |
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Eine Fahrt nach Hana und weiter zu den Seven Pools |
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Im Winter (Dezember-April): Walbeobachtung |
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Für Schnorchel- und Tauchfans: Molokini Island |
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Beobachtung der Windsurfer in Paia zu ihrer WM im April |
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Wellenreiten im Winter an Mauis West- und Nordwestküste |
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