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Last Update - 15.02.04

Australian Wildlife Park
Dieser schöne Natur und Erlebnispark liegt etwa eine Fahrstunde westlich von Sydney auf dem Weg in die Blue Mountains im Ort Eastern Creek, nur etwa 500m vom Freeway entfernt. Der Park ist täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr geöffnet (25.12. geschlossen). Auf dem großen Freigelände trifft man auf nahezu alle exotischen Tierarten, die es in Australien gibt, in ihrer natürlichen Umgebung: Känguruhs, Wombats, Wallabies, Dingos, Tasmanian Devils sowie natürlich Koalas und Krokodile. Der Australian Wildlife Park ist Teil des großen Vergnügungsparks "Australias Wonderland" mit Achterbahnen, Liveshows, vielen Spielen und Geschäften (nur am Wochenende und während der Schulferien geöffnet).
Batemans Bay/Eurobodalla Coast
Dieser Küstenabschnitt liegt etwa 380 km südlich von Sydney am Princess Highway. Die Hauptorte sind Batemans Bay, Moruya und Narooma. Nördlich von Batemans Bay erstreckt sich der Murramarang National Park mit dichten Wäldern die bis ans Meer reichen, steilen Klippen und versteckten Buchten. Das Gebiet südlich von Batemans Bay sind meilenlange, breite und goldfarbene Sandstrände. Es herrscht überall ein angenehm warmes Klima ohne heiße Sommer und kalte Winter.
Im Hinterland gibt es zwei ausgedehnte Nationalparks, der Wadbilliga und der Deua National Park mit Berglandschaft, Farnwäldern und flaschengrünen Bergflüssen. Weite Landstriche bestehen aus fruchtbarem Weideland und die Gegend ist berühmt für ihre hervorragenden Milch und Käseprodukte.
Broken Hill
Diese etwa 1.200 km westlich von Sydney gelegene Stadt mit etwa 30.000 Einwohnern ist die Hauptsiedlung im Outback von New South Wales. Hier treffen sich der Barrier Highway von Sydney kommend und weiterführend nach Adelaide und der Silver City Highway aus Melbourne, der weiter in Richtung Norden bis zur Sturt Desert führt.
Der Australienforscher Charles Sturt soll in dieser Gegend verdurstet sein. Broken Hill ist Bahnstation der Zugstrecke des "lndian Pacific" von Sydney nach Perth.
Der Name der Stadt stammt von einer Hügelkette, in dessen Schatten der Ort liegt. Es gibt ausreichend Unterkunftsmöglichkeiten und Broken Hill ist idealer Ausgangspunkt für die Erforschung dieses Teils des australischen Outbacks, wobei viele Straßen nur mit einem Geländefahrzeug befahren werden können. Entsprechende, organisierte Touren werden vor Ort angeboten.
In ganz Australien bekannt ist Broken Hill mittlerweile als Künstlerkolonie. Mehr als 50 Maler haben sich hier niedergelassen, wohl vor allem wegen des hervorragenden Lichts, der klaren Farben und der auf eigenartige Weise inspirierenden Kraft der Wüste und roten Felsen. Künstler ziehen meist Kunsthändler mit sich und so haben mittlerweile mehr als zwanzig Galerien in Broken Hill eröffnet.
Etwa 30 km westlich von Broken Hill liegt der Ort Silverton, ein ehemals lebendiges Städtchen, das schon vor hundert Jahren von seinen Einwohnern verlassen wurde, nachdem die reichen Silbervorkommen der Stadt ausgebeutet waren. Heute ist Silverton eine Geisterstadt mit weniger als einhundert Einwohner, die jedoch nach wie vor photogene Eigenschaften aufweist: rote Erde, solide Steinkirchen, scharlachrote Sonnenuntergänge und Kamele, die durch die Straßen trotten.
Szenen bekannter Filme wie zum Beispiel "Mad Max II", "A Town Like Alice" und "Razorback" wurden hier ebenso gedreht wie Werbespots für die australischen Biermarken XXXX und Fosters.
Etwa 130 km nordöstlich von Broken Hill liegt der Mootwingee National Park, ein wirklicher Höhepunkt des australischen Outback von New South Wales. Eine ständige Wasserquelle machte diese Gegend zu einem Paradies für die Aboriginals, die inmitten einer brutal ausgetrockneten Landschaft Wallabies und Goannas, Sträucher mit Beeren und Früchten, fanden und zahlreiche Felsmalereien hinterließen. Ein Teil des Nationalparks darf nur in Begleitung eines Rangers besucht werden, andere Teile können nur zu Fuß entdeckt werden. Neben den Felswohnungen, in denen früher die Aboriginals lebten, findet man auch noch Erdöfen, in denen sie Fleisch schmoren ließen.
Südöstlich von Broken Hill liegt der Kinchega National Park, wo der Darling River mehrere Seen bildet, die zahlreichen Wasservögeln wie schwarzen Schwänen, Pelikanen, Enten, Reihern und Ibissen Heimat bieten. Auf einer Bootsfahrt entlang der Ufer des Darling Rivers kann man einen Einblick in diese ungewöhnliche Landschaft und Tierwelt bekommen.
Blue Mountains
Diese schöne Landschaft, von der das größte Gebiet als Nationalpark ausgewiesen ist, liegt nur etwa 90 Fahrminuten westlich von Sydney und kann mit dem Auto, Zug oder Bus über den Great Western Highway erreicht werden. Campmöglichkeiten gibt es in Euroka Clearing (südlich von Glenbrook), in Ingar (südlich der Wentworth Wasserfälle) und bei Perrys Lookdown in der Nähe von Blackheath. Bei den Blue Mountains handelt es sich eher nicht um eine Berglandschaft, die durch Aufschieben der Erdkruste entstanden ist, sondern vielmehr um ein Hochplateau, das von zahlreichen, mäandernden Flußtälern durchzogen ist. Auf diese Weise sind tiefe Schluchten mit steilen, oft mehrere hundert Meter abfallenden Felswänden entstanden. Daher galten die Blue Mountains den ersten europäischen Einwanderer Australiens auch als unüberwindbar.
Die blau schimmernden, breiten Täler, Wasserfälle und Felswände verleihen den Blue Mountains eine einzigartige Schönheit mit ständig wechselnden Licht und Wetterverhältnissen und jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz. Im Frühjahr erblühen Bäume, Sträucher und Blumen in allen erdenklichen Farben. Im Sommer wechseln die warmen Tage mit angenehm kühlen Nächten, und dies ist die beliebteste Zeit für viele Freizeitaktivitäten, vor allem natürlich Bergwanderungen (auch mit Führer), aber auch Golf spielen oder Schwimmen. Im Herbst leuchtet der Wald wieder in herrlichen Farben, vor allem tiefrot, rötlichbraun und gold. Dies ist bei Wanderern eine besonders beliebte Zeit. Im Winter, im Juli und August also, kann es kalt werden, manchmal fällt auch Schnee und die Luft ist herrlich klar. In diese Jahreszeit fällt auch das Yulefest, eine Art Weihnachtsfest nach skandinavischem Vorbild mit Truthahn, Schinken, Pudding, Glühwein und gemütlichem Kaminfeuer.
Ganz besondere Attraktionen in den Blue Mountains sind der "Scenic Skyway", eine offene Gondel, mit der man auf einer Länge von 335 Metern in einer Höhe von über 200 Metern das Jamison Valley überquert. Die "Scenic Railway" ist ein offener, flacher Wagen, der auf steiler Schienenstrecke durch die üppige Vegetation und vorbei an bizarren Felsformationen fährt. Ausgangspunkt für beide Unternehmungen ist Katoomba. Hier gibt es ebenso ein Informationszentrum wie in Glenbrook. Das National Parks and Wildlife Service Heritage Centre befindet sich im Ort Blackheath.
Byron Bay
Dies ist der nördlichste Küstenabschnitt von New South Wales. In Tweed Heads, Unterhaltungsmetropole und Wassersportparadies, verläuft die Grenze zu Queensland. Ganz in der Nähe ist das "Minjungbal Aboriginal Cultural Centre", wo man das reiche Erbe der Kultur der Aboriginals in dieser Gegend erkunden kann. Byron Bay selbst ist eher ein beschaulicher Küstenort. Es gibt keine großen Hotelbauten, sondern eine Vielzahl guter Restaurants, Ca&s, Boutiquen, Buchläden und Geschäften mit Gesundheitskost. Es gibt einen schönen langen Sandstrand und einen alten Leuchtturm. Etwa 4 km südlich von Byron Bay liegt die Broken Head Nature Reserve, eine Naturlandschaft mit Regenwald, der bis an die Küste reicht. Etwas weiter südlich liegt der Fischerhafen Ballina mit einem maritimen Museum.
Coffs Harbour
Der Ort ist einer der größten und beliebtesten Urlaubszentren an der Nordküste von New South Wales, etwa auf halber Strecke zwischen Sydney und Brisbane gelegen. Im Hafen liegen mehr Sportboote als Fischkutter vor Anker. Im Ort gibt es zahlreiche Restaurants, Cafés, Galerien und Boutiquen, ein lebendiges Nachtleben und das Hotelangebot reicht von preiswerten Familienunterkünften bis hin zu Ferienanlagen der Luxusklasse. Die moderne Stadt liegt an den Ausläufern der Great Dividing Range, die hier bis ans Meer reicht, und ist von weiten Bananenplantagen umgeben, die dem Ort den Spitznamen "Big Banana" eingebracht haben. Die vorgelagerte Insel Solitary Island ist ein hervorragendes Tauchrevier. In der Umgebung von Coffs Harbour gibt es ein Naturschutzgebiet, in dem "Muttonsbirds", eine endemische Vogelart in Australien, ungestört brüten können. Im Juni und September kann man von hier aus Wale auf ihrer Wanderung beobachten. Nur etwa 2 km von Coffs Harbour im Landesinneren liegt das große Regenwaldgebiet des Dorrigo Rainforest Centre and National Park. Nördlich von Coffs Harbour liegt der Yuragir National Park, ein langer, breiter Küstenstreifen mit Sümpfen, Heideland, Lagunen und breiten Stränden. Den Nationalpark kann man auf markierten Wanderwegen durchstreifen.
Hume Highway
Dies ist die wohl meist befahrene Straße Australiens und führt über eine Strecke von etwas mehr als 1.000 km von Sydney nach Melbourne. Sie führt durch das Landesinnere und stellt die kürzere Verbindung zwischen den beiden Städten dar, während der Princess Highway sicher die längere, aber vielleicht auch landschaftlich reizvollere Verbindung darstellt. Ein Teil des Hume Highway ist mautpflichtig.
Lightning Ridge
Ein kleiner, im Landesinneren von New South Wales gelegener Ort, der durch schwarze Opalfunde berühmt geworden ist. Eine der Opalminen gehört einem Deutschen, der von den Einheimischen wohlklingend "Herman the German" genannt wird.
Murwillumbah
Ein kleiner Ort nahe der Grenze zu Queensland nicht weit von der Küste entfernt. Die Umgebung bietet fruchtbaren Boden und ein Klima, in dem allerlei exotische Früchte und Gemüse gedeihen. In der Nähe von Murwillumbah liegt "Avocado Land", eine der zahlreichen Plantagen, die man besichtigen kann.
Nambucca Heads
Ein kleiner, gemütlicher Ferienort an der Nordküste von New South Wales südlich von Coffs Harbour gelegen. Früher war dies ein lebendiger Hafen, wo Passagierschiffe anlegten, die aus Sydney, Newcastle und Grafton kamen. Frachtschiffe transportierten die Molkereierzeugnisse, für die diese Gegend sehr bekannt ist, in die Großstädte im Süden.
Narooma
Batemans Bay
Newcastle
Diese Industrie und Kohlestadt ist mit über 250.000 Einwohner zweitgrößte Stadt von New South Wales und liegt etwa 150 km nördlich von Sydney.
Pacific Highway
Etwa 1.200 km lang ist diese Verbindungsstraße zwischen Sydney und Brisbane, die landschaftlich reizvoll dem Küstenverlauf des Pazifiks entlang der Great Dividing Range folgt. Die etwas kürzere und schnellere Verbindung zwischen den beiden Städten ist der New England Highway, der durch das Landesinnere verläuft.
Port Macquarie
Dieser bei den Einwohnern von Sydney und Newcastle sehr beliebte Ferienort liegt etwa 400 km nördlich von Sydney und wurde 1821 als Siedlung für englische Strafgefangene gegründet. Aus dieser Zeit gibt es noch einige restaurierte Gebäude in der Stadt. Neben schönen und breiten Sandstränden findet der Besucher mehrere Vergnügungs- und Themenparks: Fantasy Glades, Peppermint Park, the Big Bull Supa Putt, einen Koala und Wildnispark, ein Go-Kart Zentrum sowie ein Tenniszentrum. Auf dem Hastings River kann man mit dem Boot eine Fahrt durch die Sumpflandschaft der Everglades unternehmen.
Nördlich von Port Macquarie liegt der Head National Park, eines der ausgedehntesten Dünensysteme von New South Wales mit einem reichhaltigen Ökosystem, das man auf schönen Wanderwegen erkunden kann.
Port Stephens
Der Hauptort dieser großen, vom offenen Meer geschützt liegenden Bucht, ist Nelson Bay, etwa 30 km nördlich von Newcastle. Die Einheimischen nennen die Gegend "Blue Water Paradise". In Nelson Bay gibt es einen kleinen, hübschen Hafen mit Sport- und Fischerbooten. Die Bucht mit vielen einsamen Stränden ist bestens zum Fischen, Segeln und Surfen geeignet. Das Gebiet der südlichen Einfahrt zur Bucht ist der Tomaree National Park mit wunderschönen Ausblicken auf die Bucht und die Küste.
Princess Highway
Während der Hume Highway durch das Landesinnere die kürzeste und schnellste Verbindung zwischen Sydney und Melbourne darstellt, ist der an der Küsten entlang führende Princess Highway wohl die landschaftlich schönere Alternative. Fast 500 km des Princess Highways, der insgesamt fast 1.200 km lang ist, führen durch New South Wales, vorbei an sehr schönen Küstenregionen wie Batemans Bay und Sapphire Coast. Zahlreiche Küstennationalparks säumen die Strecke.
Sapphire Coast
Dies ist der südlichste Küstenabschnitt von New South Wales mit den Hauptorten Bermagui, Bega, Thatra, Merimbula und Eden. Der Name läßt sich auf das klare saphirblaue Wasser des Pazifik zurückführen, das die weißen Sandstrände überspült. Das mit etwa 27.000 Menschen relativ dünn besiedelte Gebiet besteht aus vielen kleinen Orten an der Küste, zwischen denen sich wunderschöne Strände aneinanderreihen, kleinen Dörfern im fruchtbaren, leicht hügeligen Hinterland und den dicht bewaldeten Brown Mountains, die etwa 70 km von der Küste entfernt sind und ein schönes, fast unerschlossenes Wandergebiet darstellen.
Bermagui mit seinem geschützten Hafen ist vor allem ein Fischerort. Bega ist das Handelszentrum der Gegend und bekannt für seinen hervorragenden Käse.
Thatra bietet einen 3 km langen, sehr schönen Strand und seine historische Schiffswerft ist restauriert. Die Gegend nördlich und südlich und südlich des Ortes ist durch zwei Nationalparks geschützt. Merimbula liegt in der Nähe der Mündung des Pambula Rivers und an den Stränden der Umgebung trifft man neben Urlaubsgästen durchaus auch auf Kanguruhs und Wallabies. Das Aquarium, ein Vergnügungspark und ein Schulmuseum sind ein Spaß für die ganze Familie.
Eden schließlich ist der südlichste Ort der Sapphire Coast. Der Ort war früher ein Walfangzentrum. Nachdem der Walfang aus Tierschutzgründen eingestellt wurde, haben sich die Menschen auf die Hochseefischerei spezialisiert. 35 km südöstlich von Eden gibt es noch die Ruinen der Davidson Whaling Station zu besichtigen, in Eden selbst gibt es das "Killer Whale Museum". In den Monaten des Walzuges von September bis November kann man manchmal Wale in der Bucht sehen oder mit einem der Walbeobachtungsboote aufs offene Meer hinaus fahren, um die mächtigen Tiere zu beobachten.
Snowy Mountains/Mt. Kosciusko Nationalpark
Dies ist die Region der australischen "Alpen" und der Mt. Kosciusko ist mit 2.228 m die höchste Erhebung des ganzen Kontinents. Von Sydney aus ist die Region in 5 Fahrstunden über den Federal Highway bis Canberra, dann weiter über den Monaro Highway nach Süden bis Cooma und den Snowy Mountain Highway nach Adaminaby oder in südwestlicher Richtung nach Jindabyne zu erreichen. Von Melbourne aus benutzt man den Hume Highway und erreicht in der Nähe von Turnut den Snowy Mountain Highway. Eine landschaftlich besonders reizvolle Fahrt ist die von Khancoban nach Jindabyne (etwa 2 Stunden), jedoch ist die Straße hochalpin und nicht für Camper oder Wohnanhänger geeignet.
Hauptfluß der Region ist der Snowy River, der sich durch die Berge mäandernd seinen Weg gegraben und tiefe Schluchten gebildet hat. Neben zahlreichen kleineren Seen gibt es große Binnenseen, die durch Staudämme entstanden sind und der Energiegewinnung dienen. Im Thredbo Valley wurde im 19. Jahrhundert Gold gefunden und Überreste der alten Goldfelder kann man noch in der Nähe von Kiandra und Bullock Hitt besichtigen. Von Thredbo Alpine Village aus kann man im Sommer mit einem Sessellift 600 Höhenmeter überwinden und dann den relativ leichten Aufstieg auf den Mt. Koscuisko machen. Wer etwas Ausdauer und Zeit mitbringt, kann von hier aus eine zweitägige Bergwanderung über die Gipfelwelt der Snowy Mountains unternehmen. Im Winter ist Thredbo Alpine Village das Eldorado des australischen Skifahrens, bietet aber auch im Sommer viele Freizeitaktivitäten wie Golf, Tennis, Radfahren, Reiten, Fischen, Paragliding und Bergwandern. Eine weitere Attraktion im Winter zum Skifahren und im Sommer zur Erkundung der Bergwelt ist der "Skitube": ein Expresszug startet in Bullocks Flat, fährt zunächst durch wunderschöne Alpinlandschaft, um dann nach einer Tunnelfahrt Perisher Valley und dann den Mt. Blue Cow, mit 1.986 m zu erreichen. Die Fahrt dauert kaum eine halbe Stunde.
Auch die beiden großen Seen der Snowy Mountains bieten viel Freizeitvergnügen. Am Lake Jindabyne liegt auf etwa 1.000 m Höhe der Ferienort Jindabyne, wo es zwei Campingplätze, Golfplatz, Tennis und Squashcourts gibt. Im See kann man Riesenforellen fangen oder Segeln, Wasserskifahren, Schwimmen, Boot oder Kanu fahren.
Der Lake Eucumbene in der Nähe von Adaminaby wird durch den größten Damm der Snowy Mountains aufgestaut: 40 km lang und 1.200 m hoch. Viele Wassersportarten sind hier möglich und vor allem Angeln im See und seinen Zuflüssen ist ein beliebter Freizeitsport.
Nördlich von Kiandra liegen die Yarrangobilliy Caves, zum Teil erschlossene Tropfsteinhöhlen mit warmen Thermalquellen, in denen man das ganze Jahr über schwimmen kann.
Nähere Informationen über die vielfältigen Unternehmungsmöglichkeiten in den Snowy Mountains kann man in den Informationszentren in Jindabyne und Thredbo Alpine Village erhalten.
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