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Last Update - 15.02.04

Apollo Bay
Dieser kleine Ferienort an der "Great Ocean Road" dient als Ausgangspunkt für die Erkundung der Waldlandschaft des Otway National Parks mit dichtem Regenwald und phantastischen Wasserfällen.
Bendigo
Die bewegte Geschichte dieser Stadt beginnt Mitte des 19. Jahrhunderts mit den Goldfunden in der Region. Die zahlreichen imposanten Bauten im viktorianischen Stil erinnern an diese Glanzzeit der Stadt. In der "Central Deborah Gold Mine" bekommen die Besucher noch heute einen Eindruck vom beschwerlichen Arbeitsleben der Goldsucher unter Tage. Auch chinesische Einwanderer haben mit dem "Joss House" und "Golden Dragon Museum" ihre Spuren hinterlassen.
Castlemain
Dieser Ort zählte in der Spitzenzeit des Goldrausches Mitte des vorigen Jahrhunderts bis zu 25.000 Einwohner. Heute leben hier nur noch etwa 1.000 Menschen. Castlemain war das Versorgungszentrum für die Goldsucher der gesamten Region, die Waren wurden vor allem auf dem Castlemain Market Place feilgeboten, wo heute ein sehenswertes Museum untergebracht ist. Heute noch in ganz Australien berühmt ist Castlemain, da das beliebte Bier "XXXX" im vorigen Jahrhundert hier zum ersten Mal gebraut wurde. In der Umgebung von Castlemain lohnt sich ein Besuch der Maldon Historie Area und der Niiggetty Hills.
Geelong
Diese hübsche, kleine Stadt passiert man, wenn man - von Osten und Melbourne kommend - die landschaftlich phantastische Küstenstraße nach Westen, die "Great Ocean Road", befahren möchte. Die Stadt liegt vom offenen Meer geschützt in der großen Port Phillip Bay, von der ein Teil Corio Bay genannt wird. Die Corio Bay ist das Wassersportzentrum Geelongs mit Yachthafen und Möglichkeiten zum Fischen, Windsurfen und Segeln. Die schönen Sandbadestrände mit Gartenanlagen und schattenspendenden Bäumen findet man an der Eastern Beach.
In der Stadt selbst gibt es zahlreiche historische Bauten aus der Kolonialzeit, viele Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Pubs und Cafes. In den Restaurants stehen natürlich frische Meeresfrüchte von hervorragender Qualität ganz oben auf der Speisekarte.
Sehenswert ist auch das National Wool Museum, wo man alles über Schafzucht und die Wollverarbeitung lernen kann. Im Maritime Museum wird die lokale Geschichte dokumentiert, und das Balyang Sanctuary ist ein Vogelparadies mit Pelikanen, Schwänen, Wildenten, und anderen heimischen Vogelarten.
Great Ocean Road
Einer der berühmtesten Highways Australiens führt von Geelong im Osten bis Warrnambool im Westen (siehe auch dort sowie Lorne, Apollo Bay, Port Campbell).
Lake Entrance
Dieser Ort im Südosten Victorias ist das "Tor" zur Erkundung der Region The Lakes, eine nur durch eine lange, schmale Halbinsel vom Meer getrennte Seenlandschaft mit hervorragenden Möglichkeiten zum Schwimmen, Segeln, Boot fahren und Fischen. Ein großer Teil der Halbinsel ist als Nationalpark geschützt. Nähere Informationen kann man beim Tourist Information Centre in Lake Entrance erhalten.
Lorne
Dieser kleine Ort an der "Great Ocean Road" ist seit über 100 Jahren beliebtes Ferienziel, zeichnet sich vor allem durch sichere, feinsandige Strände aus und gilt als hervorragendes Surfrevier.
Melbourne
Die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria mit etwa drei Millionen Einwohnern liegt geschützt an der Phillip Bay, wo der Yarra River ins Meer mündet. Das Klima der Stadt ist gemäßigt und folgt den Jahreszeiten mit warmen bis heißen Sommern und kühleren Wintermonaten. Etwa 70% der Bevölkerung Victorias leben in Melbourne, und die Stadt ist Finanz-, Verwaltungs- und Industriezentrum des australischen Südens. Melbourne wurde von freien Siedlern gegründet, ein seltenes Ereignis in der frühen Siedlungsgeschichte des Kontinents, wo viele heutige Metropolen als Strafkolonien gegründet wurden. Die Stadt wurde von Anfang an großzügig geplant, und das Stadtbild wird von breiten Straßen, viktorianischen und modernen Bauten sowie dem ruhigen Verlauf des Yarra Rivers geprägt.
Mit dem Goldrausch, der 1851 Tausende von Menschen über Melbourne nach Ballarat im Hinterland lockte, setzte der erste große wirtschaftliche Aufschwung der bis dahin ruhigen Siedlung ein. Zwischen 1901 und 1927 war Melbourne Hauptstadt der australischen Staatenkonföderation, bis es diese Aufgabe an das neugegründete Canberra abgeben mußte. Ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit kam Melbourne im Jahr 1956, als hier die ersten Olympischen Spiele auf australischem Boden stattfanden. Heute sind das alljährliche, sportliche Top-Ereignis die Austragung der Australian Tennis Open im Januar.
Melbourne ist eine charmante, kosmopolitische Stadt mit gastfreundlichen, fröhlichen Einwohnern, von denen etwa drei Viertel hier geboren sind. Etwa ein Viertel ist aus allen Ländern der Welt neu eingewandert, und entsprechend vielfältig ist das Völkergemisch der Stadt, ohne daß daraus größere Probleme entstehen würden. Im Gegenteil: Die kulturelle Vielfalt prägt nachhaltig das positive Image Melbournes.
Der Besucher kann die Stadt auf vielerlei Weise erkunden: mit dem gemieteten Fahrrad am Ufer des Yarra Rivers entlang, mit der einzigen noch existierenden Straßenbahn Australiens (The Train), von der Flinders Street Station aus mit den roten und weißen Linien der "Explorer Busses". Von verschiedenen Stellen der Stadt aus kann man Schiffahrten auf dem Yarra River oder Hafenrundfahrten unternehmen (Princes Bridge, World Trade Center oder Station Pier).
Zu Fuß gibt es zwei empfehlenswerte Touren, um die Stadt zu entdecken. Der"Heritage Walk" beginnt an der Ecke Collins/Swanston Street (Beschreibung im National Trust Bookshop, Parliament Square, erhältlich).
Mit Führer erfolgt die Stadtbesichtigung beim 90-minütigen "Melbourne Heritage Walk". Den schönsten Blick über die beeindruckende Stadt hat man vielleicht vom AMP Building in der Bourke Street oder - für den verwöhnten Geschmack - vom Restaurant im 35. Stock des Regent Hotels.
Besuchenswert sind vor allem: Chinatown (Little Bourke Street), und dort vor allem das Museum of Chinese Australian History mit einer Dokumentation zur Rolle der chinesischen Bevölkerungsgruppe zur Entwicklung Australiens. Die Stadtbäder (City Baths, Swanston Street) stammen aus dem Jahr 1903 und wurden vor einigen Jahren renoviert. Auf dem dienstags, donnerstags, samstags und sonntags stattfindenden Queen Victoria Market (Elizabeth/Victoria Street) werden an mehr als 1.000 Ständen Lebensmittel, Bekleidung und viele andere Waren feilgeboten.
St. Francis' Church ist die älteste katholische, St. Paul's Cathedral die bedeutendste anglikanische Kirche der Stadt. Die State Library of Victoria ist eine Sammlung seltener Bücher, Kunst, Musik und Geschichtsausstellung. Das Museum of Victoria dokumentiert die Geschichte des Staates unter naturgeschichtlichem und wissenschaftlichem Aspekt. Das Parlamentsgebäude kann man mit geführten Touren besichtigen. Die National Gallery of Victoria zeigt bildende Kunst von australischen und internationalen Künstlern. Die Australian Gallery of Sport stellt Memorabilien zu verschiedenen Sportarten aus. Das Performing Arts Museum präsentiert die Geschichte des Theaters und der Medienwelt in Australien. Für Eisenbahnliebhaber ist das Victorian Railway Museum mit alten Dampflokomotiven und Passagierwaggons ein Vergnügen.
Zum Shopping laden neben zahlreichen kleineren Geschäften, Boutiquen (z.B. Collins Street, Bourke Street) und große Einkaufszentren nach amerikanischem Vorbild ("malls") ein. Selbst im Stadtzentrum kann man in einigen Geschäften unter Vorlage eines internationalen Flugtickets "duty free" einkaufen.
Das kulturelle Angebot für den Abend ist nahezu unüberschaubar: Neben der Vielzahl an Restaurants, Pubs, Clubs, die Jazz, Rock, Folk, Beat usw. "live" anbieten, gibt es natürlich Konzerte mit klassischer Musik, Ballettaufführungen und eine lebendige Theaterszene. Am besten informiert man sich über das aktuelle Angebot im "Entertainment Guide", der jeden Freitag in den großen Tageszeitungen der Stadt (The Melbourne Age, The Herald, Sun News) erscheint. Die zentrale Informationsstelle für alles, was man über Melbourne und Victoria wissen sollte, befindet sich beim Victorian Tourism Travel Center, 230 Collins Street.
The Dandenongs ist eine schöne Berglandschaft etwa 32 km südöstlich von Melbourne, deren höchster Berg mit 630 m einen schönen Blick auf die Stadt und die Phillip Bay gewährt. Eukalyptus- und Farnwälder herrschen vor, und für den Besucher gibt es Wanderwege und Picknickbereiche. Das waldreiche Gebiet wird Sherbrooke Forest genannt. Der Werribee Park (34 km südwestlich von Melbourne) ist eine schöne Parkanlage mit einem Herrenhaus aus dem Jahr 1877. Phillip Island (etwa 135 km südöstlich von Melbourne) ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Ein Tagesausflug zu dieser schönen Insellandschaft mit Farmland und Badestränden wird durch einen Koalapark, eine Robben und eine Pinguinkolonie bereichtert.
Im Tal des Yarra Rivers (etwa 25 km östlich von Melbourne) liegt Eltham, eine schon 1935 gegründete Künstlerkolonie. Im benachbarten Warrandyte, seit uralten Zeiten ein "meeting place" der Aboriginals, gab es die ersten Goldfunde in Victoria. Ballarat, Bendigo und Castlemaine (etwa 100 km nordwestlich von Melboume) waren die Hauptziele der Goldsucher in der Mitte des 19. Jahrhunderts. In der Nähe liegt auch Sovereign Hill, eine rekonstruierte Goldminenstadt.
Mildura
Diese verträumte Kleinstadt liegt im äußersten Nordwesten Victorias am ruhigen Flußlauf des Murray Rivers. Die Umgebung ist von Zitrushainen und Weinbergen geprägt. Immerhin werden hier so bekannte Weine wie Lindemanns, Mildara und Trentham Estate hergestellt.
Neben dem Besuch von Weingütern lohnt sich aber auch ein Besuch des Golden River Zoos und des Old Mildura Homestead. Mildura ist in ganz Australien bekannt für die zum Teil über 100 Jahre alten Hausboote auf dem Murray River.
Mornington Peninsula
Dieses beliebte Ausflugs- und Ferienziel südöstlich von Melbourne ist leicht über den Nepean Highway zu erreichen. Man findet zahlreiche, von der Bass Strait geschützt liegende Buchten mit Stränden. Frankston ist das Geschäftszentrum der Halbinsel mit zahlreichen Hotels und Restaurants. In der Gegend des Arthurs Seat Mountains landeten schon 1802 die ersten Europäer in diesem Küstenabschnitt. Heute kann man mit einem Sessellift auf den 300 m hohen Berg fahren (September bis April), um die phantastische Aussicht zu genießen.
Über die Halbinsel verstreut gibt es zahlreiche Galerien und Kunsthandwerksgeschäfte, da sich zahlreiche australische Künstler hier niedergelassen haben.
Auch für Golfer ist die Momington Pensinsula ein wahres Paradies. In der Sullivan Bay bei Sorrento wurde schon 1803 die erste feste, europäische Siedlung errichtet. Die Gräber dieser frühen Siedler sind noch erhalten. Seit 1870 ist der Ort ein beliebtes Seebad.
Der äußerste Zipfel der Halbinsel ist zum Point Nepean National Park erklärt - eine Landschaft mit Sandbuchten, steilen Felsklippen und alten Befestigungsmauern.
Otway National Park
An der Südküste Victorias, über die "Great Ocean Road" zu erreichen, liegt dieser wunderschöne Naturpark mit dichtem Regenwald, Farnen, beeindruckenden Wasserfällen und einem artenreichen Tierleben. Die gewaltigen Bäume sind zum Teil mehrere hundert Jahre alt.
Durch den Nationalpark gibt es gepflegte Wanderwege, und der Leuchtturm am Cape Otway bietet einen phantastischen Blick entlang der Küste.
Port Campbell
Dieser kleine Ort liegt am beeindruckendsten Abschnitt der "Great Ocean Road" mit den bizarren, von der Meereserosion geprägten Felsformationen des Island Arch, Loch Ard Gorge, Blowhole und der berühmten "Twelve Apostles". Wer diesen Steilküstenabschnitt bei entsprechenden Wetterverhältnissen erlebt, wird verstehen, warum diese Küste auch den Namen "Shipwreck Coast" trägt.
Die einzelnen, spektakulären Abschnitte sind auf dem Highway ausgeschildert, und entsprechend ausgebaute und gesicherte Wege sorgen dafür, daß die Besucher sicher den schönsten Aussichtspunkt erreichen.
Port Campbell selbst ist ein nettes Fischerörtchen, wo im geschützten Hafen die Hummerflotte vor Anker geht. Entsprechend köstlich sind die Meeresspezialitäten, die man in den Restaurants am Hafen genießen kann.
Es gibt geschützte Badebuchten, man kann Surfen und Tauchen, wobei man auch auf eines der zahlreichen Schiffswracks stößt, die der Steilküste zum Opfer gefallen sind.
Port Fairy
Am westlichen Ende der "Shipwreck Coast" liegt dieser kleine, romantische Hafen, der zu den ersten des Landes gehörte (1820). Walfänger entdeckten die geschützte Lage und wählten den Ort zum bevorzugten Ankerplatz für viele Jahrzehnte.
Später kamen irische Einwanderer hinzu, die das Umland zu landwirtschaftlichen Zwecken nutzten. Heute wird der Hafen vor allem von der einheimischen Hummerflotte benutzt, und man kann beim Ausladen der Meeresköstlichkeiten zuschauen. Der "Historie Walk" führt den Besucher durch den alten Ortskern mit zahlreichen, schön restaurierten Häusern und Cottages, von denen etwa 50 sogar unter Denkmalschutz stehen.
Portland
Diese Hafenstadt an der "Great Ocean Road" ist die älteste britische Siedlung im Bundesstaat Victoria. Wal- und Robbenfänger haben sich schon 1810 hier niedergelassen, und in der Umgebung entstand im Laufe der Jahrzehnte eine blühende Landwirtschaft.
Portland ist der einzige Tiefseehafen zwischen Melbourne und Adelaide und verdankt so einen Teil seines Wohlstandes der Verschiffung schwerer Güter. Trotz einer aluminiumverarbeitenden Fabrik ist das moderne Portland keine Industriestadt. Im historischen Stadtkern kann man mehr als 200 restaurierte Häuser bewundern, und die Strände der Umgebung laden zum Baden, Schwimmen, Surfen und Tauchen ein.
The Grampians Nationalpark
Im kleinen Ort Stawell wurde 1853 Gold entdeckt, und dies ist eines der wenigen Goldvorkommen, das auch heute noch ausgeschöpft wird. Für den Besucher interessanter ist jedoch der Sitz der Verwaltung des Grampians National Park im Ort. The Grampians ist eine grandiose Berglandschaft, die einem riesigen Botanischen Garten gleicht. Zahlreiche Pflanzenarten, die hier gedeihen, und Tiere, die hier leben, gibt es nur in Australien, manche gar nur in den Grampians. Im Frühjahr blühen mehr als 1.000 verschiedene Arten von Wildblumen. In freier Wildbahn leben unter anderem Känguruhs, Koalas und Emus.
Bekannt ist der Nationalpark jedoch auch für die zahlreichen Felsmalereien der Aboriginals, die man hier gefunden hat. Einen weiteren Zugang zum Nationalpark hat man von Süden in Dunkeld vom Glenelg Highway aus, der Ballarat mit Hamilton verbindet.
The Twelve Apostles
Port Campbell
Tower Hill Game Reserve
Etwa 14 km westlich von Warrnambool an der "Great Ocean Road" in der Portland Bay liegt dieses landschaftlich reizvolle Gebiet. Vor etwa 25.000 Jahren wurde durch einen Vulkanausbruch eine Seenlandschaft gebildet, die heute ein Naturparadies mit Kratersee, Inselchen und Sumpfland ist, in dem Koalas, Emus, Känguruhs, Wildgänse und zahlreiche Wasservogelarten leben. Auf gut gekennzeichneten Wanderwegen kann man die Gegend erkunden. Im Natural History Centre gibt es Informationen zur Entstehung und zur Tier und Pflanzenwelt der Region.
Warrnambool
Dieser Hauptort an der "Great Ocean Road" ist vor allem wegen des artenreichen Tierlebens dieses Küstenabschnittes einen Besuch wert. Zwischen Mai und September/Oktober zieht eine Walkolonie in diesen Bereich, um Junge zu gebären. Von besonderen Plattformen aus kann man dem Spiel der mächtigen Tiere zusehen, die oft ganz nah an die Küste herankommen. Der "Southern Right Whale" gehört zu einer der seltensten Arten dieses Meeressäugers, die ab Oktober wieder in die Gewässer der Antarktis ziehen.
Eine weitere Attraktion sind die Pinguine, deren Kolonie man bei Ebbe auf Middle Island beobachten kann. Entlang der gesamten "Shipwreck Coast", die sich von Port Campbell bis Port Fairy erstreckt, gibt es in freier Wildbahn Känguruhs, Koalas, Wallabies, Adler und Possums zu sehen.
Yarra Valley
Die Erkundung des Yarra Valleys ist von Melbourne aus über die Maroondah, Warburton und Melba Highways möglich. Der Melba Highway führt durch fruchtbares Farmland nach Yarra Glen, dem Weinanbauzentrum Victorias. Weiter nördlich geht es dann durch den waldreichen Kinglake National Park.
Der Warburton Highway führt durch das obere Yarra-Valley nach Warburton. In der waldreichen Umgebung laden zahlreiche Wege zu kleinen Wanderungen ein.
Am Wege des Maroondah Highways sollte man in Healesville das Wildlife Sanctuary besuchen, wo man auf einem großen Gelände viele der in Australien heimischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann. Weiter nördlich lädt der Cathedral Range State Park zu schönen Bergwanderungen ein. Von Mansfield aus kann man den Alpine National Park (Fraser NP) besuchen, eine schöne, alpine Landschaft mit Viehzüchtern, die auch zu Safaris zu Pferde in den Nationalpark einladen. Im Winter gibt es hier ein kleines Skigebiet.
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